3. Mai 2022
Den hohen Energiekosten entgegenwirken
Die Heizperiode neigt sich dem Ende zu. Ein guter Zeitpunkt um einen Heizungstausch zu planen. Die Preisentwicklung am Energiemarkt und die Abhängigkeit von ausländischem Öl und Gas motiviert aktuell sehr viele, eine neue Heizung in Betracht zu ziehen.
Tipp 1: Förderung vom Heizungstausch
Meist ist ein Heizungstausch mit geringem baulichen Aufwand möglich. Oft wird dieser auch genutzt, um das bestehende System zu modernisieren und an neue Wohnsituationen anzupassen. Aktuell wird ein Heizungstausch mit bis zu 11.400,–* Euro gefördert. Normal beschränkt auf 50 % der Umstellungskosten. Für einkommensschwächere Haushalte werden sogar 75 % bzw. 100 % (max. 25.100,– Euro) gefördert! Nähere Informationen gibt es im Zuge einer Energieberatung vom OÖ Energiesparverband oder bei einem Beratungsgespräch mit uns. *Stand Förderungen 01.04.2022: 7.500,– Euro Bundesförderung, 2.900,– Euro Landesförderung, 1.000,– Euro für die Tankentsorgung.
Tipp 2: Auswahl des Heizungssystems
Bei der Auswahl sind mehrere Faktoren und Kundenwünsche zu beachten. Tendenziell kann man aber sagen: Je schlechter das Gebäude gedämmt ist und je höher die Vorlauftemperatur der Heizung ist, desto vorteilhafter ist eine Pelletsheizung. Umgekehrt sind bei gut gedämmten Gebäuden und vorhandenen PV-Anlagen oft Luftwärmepumpen die beste Wahl. Egal, wie Sie sich entscheiden: Mit einer neuen Heizung von Nilats Haustechnik bekommt man nicht nur eine moderne Biomasseheizung oder Wärmepumpe, sondern unterstützt auch die regionale Wirtschaft. Denn wir setzen auf unsere Partner Guntamatic aus Peuerbach und KNV Energietechnik aus Schörfling am Attersee.